BERGNEUSTADT
Mit dem Voices-Weihnachtstraumschiff unterwegs
Bergneustadt - Das "Traumschiff" stach am Wochenende gleich drei Mal mit den Voices in See - Großer Erfolg bei den Weihnachtskonzerten des Projekts im Krawinkel-Saal.
Anker auf und Leinen los! Alle Jahre wieder sticht das Traumschiff in der Weihnachtszeit in See und entführt uns in vorweihnachtliche Welten. In diesem Jahr mit an Bord: das Voices Project. Entspannung, Träume und Vorfreude waren am zweiten Adventswochenende bei gleich drei ausverkauften Vorstellungen zum „Weihnachtstraumschiff“ im Krawinkel-Saal angesagt.
Gespannt warteten die Zuschauer am Samstag und Sonntag gleich zwei Mal auf den Beginn des Konzertes, als aus allen Ecken des Saals die Chormitglieder in sommerlicher Urlaubskleidung, teils mit Koffer oder Rucksack bepackt, in Richtung Bühne zogen. Dort versammelten sie sich auf dem „Schiffsdeck“, um den wartenden Freunden und Bekannten am Kai zum Abschied zuzuwinken und um gemeinsam das Lied „Any dream will do“ aus dem Musical „Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“ von Andrew Lloyd Webber zu singen. Für das Konzert erwartete die Gäste das Traumschiff, wie es zu Weihnachten üblicherweise im Fernsehen zu sehen ist. Um das Konzert herum hatte der Chor schöne Geschichten gestrickt, in der Hoffnung, dass sich die Gäste an viele Sachen aus dem Fernsehen erinnern. Da waren natürlich der „Käpt`n“ (René Baltes), Beatrice (Kirsten-Marie Dünzer), der Doc (Arnfried Berndt) und auch der Weihnachtsmann (Dominik Prystaw), die mit flotten Sprüchen durchs Programm führten und gekonnt zwischen dem Auf- und Abtreten der einzelnen Chöre ihre Geschichten spannten.
Aber vor allem wurde natürlich gesungen. Gleich am Anfang traten die Kleinsten, die „Mini Voices“ auf, die sich mit „Seht das erste Licht“ von Tobias von Stuckrad und „Ich bin ein Esel“ von Heinrich Rohr in die Herzen der Zuhörer sangen. Gemeinsam mit den „Little Voices“ wurde es mit „Süßer die Glocken“ so richtig weihnachtlich.
Aber auch die „Teenie Voices“, die „Young Voices“ und die „Voices“ ließen keine Wünsche offen. „Let it be Christmas“ von Alan Jackson oder „I heard the bells on Christmas Day“ von Bernie Herms waren da zu hören. Reine Männer- und Frauensache hieß es bei den Voice Boys mit einem Schlaflied und den „Weibsbildern“ mit „Sekundenglück“. Am Schluss kamen nochmals alle Chöre auf die Bühne und sangen „For the beauty of the earth“ und „Night of Silence“.
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