FUSSBALL

Die Fortsetzung der Saison - eine Gratwanderung

lo; 19.02.2021, 08:55 Uhr
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Die Fortsetzung der Saison - eine Gratwanderung

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lo; 19.02.2021, 08:55 Uhr
Oberberg - Ein möglicher Restart für den Amateurfußball hängt von vielen Variablen ab und steht deshalb auf wackligen Füßen - Weitere Reaktionen von Trainern und Klubverantwortlichen aus der Region (AKTUALISIERT).

Der Fußball-Verband Mittelrhein strebt in dieser Saison eine sportliche Entscheidung an. Die Pläne für einem möglichen Restart der momentan unterbrochenen Spielzeit 2020/2021 wurden gestern Abend den Vereinen und der Öffentlichkeit vorgestellt (siehe Bericht mit Umfrage). Das letzte Wort hat die Politik – und bislang wurden keine Öffnungsperspektiven für den Amateursport geliefert. Damit ist frühestens bei der Bund-Länder-Konferenz am 3. März zu rechnen.

 

Doch ist ein Wiedereinstieg in den Spielbetrieb, der nach Angaben des FVM spätestens bis zur ersten Mai-Hälfte erfolgen müsste, überhaupt möglich? Eine Fragestellung, die Konfliktpotenzial birgt. Viele sprechen sich dafür aus, die Saison abzubrechen und zu annullieren. Andere erkennen durchaus die Chance, dass die Hinrunde beendet werden kann und es somit zu einer Wertung mit Auf- und Absteigern kommt.

 

„Wir sind dafür gewählt worden, Fußball spielen zu lassen, und nicht, um Fußball zu verhindern“, macht der Kreis-Spielausschussvorsitzende Gerhard Dittich die Haltung der Funktionäre deutlich. „Wenn uns das Virus oder die Politik die Rückkehr in den Spielbetrieb nicht erlauben, dann ist es halt so. Die Gesundheit geht natürlich vor. Aber wir können doch nicht jetzt schon sagen, dass wir die Saison abbrechen.“

 

Dittich nahm gestern Abend zusammen mit dem Kreisvorsitzenden Rolf Müller und der Frauenfußballbeauftragten Sabrina Räbsch an der Video-Konferenz mit den Klubs teil. Bis zu 64 Vertreter waren bei der Online-Schalte zugegen. „Es wurde vernünftig diskutiert und ich hatte den Eindruck, dass die Pläne des FVM von der Mehrheit mitgetragen werden. Großen Gegenwind haben ich jedenfalls nicht gespürt“, erklärt Dittich.

 

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Aus rein organisatorischer Sicht sei es laut Dittich unproblematisch, die ausgefallenen Spieltage auf Kreisebene nachzuholen, selbst wenn es tatsächlich erst ab Anfang/Mitte Mai wieder losgehen würde. Der letzte Spieltag soll um zwei Wochen nach hinten auf das Wochenende 26./27. Juni verschoben werden, um den Spielplan zu entzerren. Die Relegationsrunden schließen sich unmittelbar danach an.

 

Unabhängig von der Termingestaltung gibt es unzählige Unsicherheitsfaktoren. Was geschieht, wenn eine Mannschaft nach der Wiederaufnahme neue Corona-Fälle verzeichnet und deshalb weitere Partien abgesetzt werden müssen? Was geschieht, wenn die Inzidenzwerte und Infektionszahlen in einzelnen Landkreisen im Mai und Juni so hoch sind, dass die lokalen Behörden die erneute Schließung von Sportstätten anordnen, um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern? Welche Rolle spielen die hochansteckenden Virus-Mutanten, die auch den Mittelrhein längst erreicht haben?

 

Wie behandeln die Verantwortlichen die speziell in Trainer- und Spielerkreisen geübten Kritik, dass den Mannschaften im ungünstigsten Fall lediglich eine zweiwöchige Vorbereitungsphase zur Verfügung steht? Wie hoch ist das Verletzungsrisiko für die Spieler, die seit Ende Oktober zwar Lauf- und Fitnesseinheiten, allerdings kein fußballspezifisches Training absolviert haben?

 

Manfred Noss ist Vorsitzender des FV Wiehl, dem größten Fußballverein im Kreis Berg, und vom vorgelegten Konzept alles andere als begeistert. „Ich hätte mir gewünscht, dass der FVM eine klare Deadline setzt, wann abgebrochen wird, wie es andere Verbände auch gemacht haben. Man hat aus den Erfahrungen des ersten Lockdowns nichts gelernt und eiert wieder so lange herum, bis eine Annullierung unumgänglich ist.“

 

Er plädiert dafür, die ausstehenden Begegnungen der Hinrunde als Freundschaftsspiele auszutragen, sobald die Politik die Sportstätten freigibt und Mannschaftssport erlaubt. Der Meisterschaftsbetrieb solle seiner Meinung nach aber abgebrochen werden. „Dann können sich im Sommer alle in Ruhe auf die nächste Saison vorbereiten“, so Noss.

 

Sie sind Aktiver, Trainer oder Mitglied in einem Vereinsvorstand und möchten sich ebenfalls zum Thema äußern? Dann senden sie eine E-Mail an sport@oberberg-aktuell.de. Eine Veröffentlichung ist nur bei Nennung des vollständigen Namens und der jeweiligen Funktion möglich. Die Redaktion wird die Einsendungen aufbereiten und behält sich Kürzungen vor.

 

Weitere Stimmen

 

Ralf Kuba (Trainer 1. FC Gummersbach): „Selbstverständlich brennen meine Jungs und ich darauf, dass es endlich wieder weitergeht. Allerdings ist die Diskussion der 50-Prozent-Marke hier aus meiner Sicht völlig inakzeptabel. Eine Saison unter diesen Umständen zu werten, hat mit sportlichen Auf- und Abstiegen nichts mehr zu tun. Hinzu kommt die geringe Vorbereitungszeit. Jeder Trainer weiß, was er in den sechs Wochen Sommervorbereitung für eine Aufgabe hat, die Truppe fit zu bekommen und spielerisch auf Höhe zu bringen. Eine monatelange Zwangspause macht es unmöglich, das Team in die Form zu bekommen, wofür man ab Sommer bis zur Unterbrechung hart gearbeitet hat. Es bleibt hier auch aus meiner Sicht nur die einzig sinnvolle Lösung der Annullierung. Die Vereine haben dann in allen Bereichen genügend Zeit, sich auf die neue Saison vorzubereiten.“

 

Norbert Scheider (Trainer TuS Lindlar I): „Es ist egal, welche Endscheidung der Verband trifft, es wird Vereine geben, die davon profitieren und welche, die sich benachteiligt fühlen. Aber der Verband soll endlich eine Endscheidung treffen, andere Verbände oder Sportarten können das ja auch. Denn es ist in der aktuellen Zeit für die Vereine schon schwierig genug, zu planen und alles am Laufen zu halten. Der Vorschlag von Manfred Noss gefällt mir sehr gut, denn damit können die Vereine ihr aktives Vereinsleben wieder ans Laufen bringen. Wenn es weitergeht, werden wir bestimmt erneut viele Auflagen bekommen. Alleine die Platzbelegung wird bei den vielen Nachholspielen in der Woche eine echte Herausforderung, zumal auch die Jugendmannschaften ihren Spielbetrieb fortsetzen. Die Jugend sollte man auch nicht vergessen, denn sie hat schon sehr unter den Schulschließungen gelitten. Wichtig wird sein, dass es nicht gerade der Amateurfußball sein sollte, der die Infektionszahlen nach oben treibt.“
 

Tobias Schöler (Trainer SSV Homburg-Nümbrecht ll): „Welchen Sinn macht es, eine Saison zu retten, die sportlich keinen Sinn ergibt - nach sechs Monaten Pause? Von den 14 Tagen Vorbereitung will ich gar nicht erst anfangen, was alleine schon ein Ding der Unmöglichkeit und fernab von jeglicher Realität ist. In meinen Augen kann es nur eine Lösung geben und das ist der Abbruch.“

Klaus Döpper (Pressesprecher Blau-Weiß Biesfeld): „Wir sind dafür, dass die Saison sportlich mit der Fortsetzung der Hinrunde entschieden wird. Allerdings müsste eine Vorbereitung von vier Wochen gewährleistet sein. Mit dem Konzept aus dem Sommer 2020 müsste das möglich sein.“

Jürgen Glomb (Trainer SV Refrath): „Ich bin hin- und hergerissen. Vermisse mein Team und würde nichts lieber tun, als wieder zu starten. Aber man sollte nicht um jeden Preis versuchen, die 50- Prozent-Grenze zu erreichen, nur damit man eine Wertung durchziehen kann. Klar will man so schnell wie möglich wieder auf den Platz zurück, aber ein unbedingtes Durchprügeln der Hinrunde halte ich für ziemlich bedenklich bzw. fragwürdig. Was ist, wenn wir starten und dann vereinzelnd wieder Spiele abgesagt werden müssen und nicht alle Teams auf die 50 Prozent kommen bis 30. Juni? Außerdem sind wir im Breitensport unterwegs. Fünf Monate Pause und dann soll es nach zwei Wochen Vorbereitung (=maximal acht Trainingseinheiten) schon wieder in die Vollen gehen? Ganz zu schweigen von Trainingszeiten während der Spiele. Die Plätze sind dann ja hauptsächlich für Spiele geblockt und Training auf dem Platz nur schwer möglich. Ich hoffe nur, dass egal welche Entscheidung getroffen wird, die Solidarität unter den Vereinen bestehen bleibt. Am Ende sind wir alle Gewinner, wenn wir gesund geblieben sind.“
 

Hansi Füting (Trainer TuS Lindlar II): „Wenn uns genug Zeit bleibt für eine vernünftige Vorbereitung und nicht mehr als zwei Wochenspieltage auf uns zukommen würden, sollte die Saison fortgesetzt werden. Wenn das nicht der Fall sein sollte, gibt es nur eine Lösung: Abbruch.“


Tristan Schneider (Trainer FV Wiehl Ill): „Ich finde es unglaublich, dass der FVM darauf beharrt, mit aller Macht die Halbserie zu Ende spielen zu wollen. Die ganze Wirtschaft kämpft ums Überleben und dann ist der Gedanke, dass sich mindestens einmal in der Woche 22 Spieler gegenüberstehen, wo die Infektionsgefahr so hoch ist und die das Virus wohlmöglich wieder in ihr Umfeld tragen, einfach unglaublich. Also: Saison annullieren, Inzidenzwert sinken lassen und ganz entspannt irgendwann im Sommer mit der Vorbereitung beginnen und die Saison neu starten.“

 

Heinz Peter Müller (Trainer Jan Wellem Bergisch Gladbach): „Ich kann mich nur der Meinung meiner Kollegen anschließen und befürworte, was Manfred Noss gesagt hat. Vor allem eine eventuell 14-tägige Vorbereitung ist ein absoluter Witz. Man kann doch nicht allen Ernstes davon ausgehen, dass die Jungs aus der Kreisliga sich dauernd fit gehalten haben. Wir sprechen hier über eine fünfmonatige Pause. In meinen Augen ist da eine Verletzungsflut vorprogrammiert und ich finde, der Verband hat da auch eine gewisse Fürsorgepflicht den Spielern gegenüber. Ich weiß, dass man es in der Entscheidung nicht jedem recht machen kann, aber ich glaube, der von Manfred Noss vorgeschlagene Weg wäre in dieser außergewöhnlichen Situation das beste und nicht, um jeden Preis weiterzumachen.“

Manuel Niederhausen (sportlicher Leiter SSV Bergneustadt): „Mit so einer kurzen Vorbereitungszeit ist das nicht möglich. Wir haben sechs, sieben Schichtarbeiter in unserer 1. Mannschaft. Wenn es richtig dumm läuft, sind die in beiden Wochen nicht da und müssten dann ohne Training spielen. Außerdem müssen ja auch alle Mannschaften trainieren. Wie sollen die Vereine das hinkriegen? Auch wenn unsere 2. Mannschaft im Moment Tabellenführer ist und dadurch einen Nachteil hätte, ist ein Abbruch die einzig richtige Lösung.“

Ansgar König (Trainer TuS Untereschbach): „Grundsätzlich begrüße ich die Pläne des FVM, sportliche Aktivitäten zuzulassen, wieder mit den Jungs auf dem Platz zu stehen und erneut in den Wettkampf einzusteigen - besser als wieder eine Saison abzubrechen. Der zeitliche Faktor spielt hierbei jedoch eine entscheidende Rolle. Es muss realistisch umsetzbar sein und hängt insofern von den politischen Entscheidungen ab.“

Michael Reed (Trainer SV Schönenbach): „Natürlich hoffen wir, dass die Hinrunde beendet und die Saison somit in die Wertung fallen kann. Was nicht alleine der durchaus guten Ausgangslage geschuldet ist, die wir uns erarbeitet haben. Ich bin mir sicher, dass jeder (lieber früher als später) wieder auf dem Platz stehen und unter Wettkampfbedingungen Spiele austragen möchte. Nichtsdestotrotz ist eine Vorbereitungszeit von 14 Tagen, nach der langen Zwangspause, absolut nicht praktikabel. Das entspräche, in unserem Bereich maximal vier bis fünf Einheiten. Es liegt mir aber fern, den FVM in irgendeiner Form zu kritisieren. Es ist, genau wie für jeden Verein, auch dort keine einfache Situation. Im Endeffekt wird keine Entscheidung, die man dort trifft, jeden Einzelnen zufriedenstellen. Wir werden das Endergebnis so annehmen, wie es kommt, und einfach das Beste daraus machen.“
 

Torsten Jäger (Schiedsrichter und früherer Fußballtrainer): „Man muss sich eingestehen, dass die Saison 20/21 kaputt ist und auch eine sportliche Lösung mit Auf- und Abstiegen nach der Beendigung der Hinserie in einem dicht gedrängten Terminkalender mit allen Unwägbarkeiten in sportlicher Hinsicht einen schalen Beigeschmack hinterlassen würde. Deshalb plädiere ich dafür, einen Schlussstrich unter den Pflichtspielbetrieb zu ziehen, gleichzeitig aber eine Lösung für einen Freundschaftsspielbetrieb nach der Öffnung der Sportanlagen bis zum Sommer zu entwickeln. So könnte auch die Pokalrunde nach einer angemessenen Vorbereitungszeit zu Ende gespielt werden, damit die Teilnehmer für die kommenden überkreislichen Pokalwettbewerbe feststehen.

 

Als aktiver Schiedsrichter möchte ich noch darauf hinweisen, dass auch wir bei einer Fortführung der Saison ein dichtgedrängtes Programm mit zusätzlichen Vorbereitungsspielen zu absolvieren hätten. Da mit Sicherheit nicht alle Schiris unter Pandemiebedingungen sofort an die Pfeife zurückkehren werden, könnte es auch hier zu einem Engpass kommen – zumal, wenn es dann noch zu Quarantäneverfügungen, Erkrankungen oder Verletzungen kommt.

 

Die Kreis- und Verbandsvorstände haben wahrlich keine leichte Aufgabe, zumal der Bereich des Juniorenfußballs die Problematik noch verschärfen wird. Allerdings sitzen in den entsprechenden Gremien Menschen, die für den Fußball leben und nach Abwägung aller Szenarien verantwortliche und begründbare Entscheidungen treffen werden. Wenn dies geschehen ist, muss und wird man damit leben und im Rückblick schlauer sein, wie es aktuell auch in der gesamtpolitischen Lage mit dem ‚Fahren auf Sicht in Zeiten der Pandemie‘ ist.“

 

Marcus Tuschy (1. Vorsitzender 1. FC Gummersbach): „Aus meiner Sicht hat der FVM sich hier nicht gerade mit Ruhm bekleckert und weiß anscheinend auch nicht wie die Basis tickt. Nachdem Ende Oktober das letzte Meisterschaftsspiel stattgefunden hat und auch bis zum heutigen Zeitpunkt keiner weiß, wann die Sportplätze wieder geöffnet werden, meint man, dass eine 14-tägige Vorbereitungszeit für die letzten sechs bis acht Spiele genügt. Meine Herren, Sie können doch nicht im Ernst glauben, dass sich Kreisliga-Mannschaften die ganze Zeit mit Einzeltraining fit gehalten haben. Vor allem nicht, wenn niemand weiß, wann die Saison wieder losgeht. Mit dem Rumgeeiere jetzt hat man genau wie in der Politik nichts gelernt aus den vergangenen Monaten. Jeder Fußballer möchte doch nichts lieber als so schnell wie möglich wieder Fußball spielen. Aus gesundheitlichen Gründen ist eine vierwöchige Vorbereitungszeit aber eine Mindestzeit, um auch Verletzungen zu vermeiden. Dazu kommen noch Schichtdienste und sonstige Verhinderungen nach dem Lockdown-Ende. Vielleicht einfach noch mal drüber nachdenken.“

 

Michael Mechtenberg (Trainer SpVgg. Holpe-Steimelhagen): "Dass man auf Seiten des Verbandes alles daran setzt, die Runde zu Ende zu bringen, ist verständlich. Die Begründung liefert der von mir sehr geschätzte Herr Dittich. 'Wir sind dafür gewählt worden, Fußball spielen zu lassen, und nicht, um Fußball zu verhindern.' Aber aktuell ist nicht die Zeit, um Fußball im Amateurbereich an oberste Stelle zu setzen. Die Gesundheit geht vor. Und die sehe ich sehr stark aufs Spiel gesetzt, wenn man nicht mit einem ausreichenden Vorlauf in den Trainingsbetrieb einsteigen kann. Eine garantierte Vorbereitung von nur zwei Wochen ist einfach nicht akzeptabel. Mag sein, dass es einige Mannschaften gab, die in einer Zeit, in der keine Perspektive auf Fußball vorlag, einen gewissen Fitnesslevel gehalten haben. Ich kann aber keinem Kreisligaspieler abverlangen, zwei Mal in der Woche in der Winterzeit nach der Arbeit noch irgendwo laufen zu gehen. Mal ganz davon abgesehen, dass das in keiner Weise fußballspezifisch ist. Aus meiner Sicht kann man die Hinrunde nur dann zu Ende spielen, wenn man mindestens sechs Wochen Vorlauf hatte. Fußball ist die schönste Nebensache der Welt, aber eben auch nur Nebensache. Ich hoffe, dass alle Spieler, gerade die älteren, überhaupt wieder zurückkehren und nicht inzwischen andere Prioritäten gesetzt haben."

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