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Handball am Wochenende kurz und kompakt

or, pn, bv; 12. Sep 2013, 10:00 Uhr
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

or, pn, bv; 12. Sep 2013, 10:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser kurz und kompakt die wichtigsten Infos zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams in der Dritten Liga und dem Handballverband Mittelrhein.
Vorschau Dritte Liga

SG Schalksmühle/Halver – VfL Gummersbach II (Sa. 19:30 Uhr).

Es fehlt: keiner

Nachbarschaftsduell in der Dritten Liga. Der Aufsteiger aus Schalksmühle gegen den Nachwuchs des Bundesligisten – diese Paarung verspricht Emotionen und eine heiße Atmosphäre in der Sporthalle „Am Löh“, die am Samstagabend sicherlich aus allen Nähten platzen dürfte. Mit Malte Müller und Julian Mayer sind zudem zwei Akteure bei den Gastgebern dabei, die in der vergangenen Saison noch das Trikot der Blau-Weißen trugen. Schien es nach dem Saisonauftakt und der deftigen Heimpleite der Mannschaft von Mathias Grasedieck so, als ob es die Spielgemeinschaft sehr schwer in dieser Saison haben würde, hat man am zweiten Spieltag direkt ein Ausrufezeichen gesetzt und beim letztjährigen Spitzenteam aus Leichlingen gewonnen. Auch VfL-Coach Georgi Sviridenko hat durchaus Respekt vor den Fähigkeiten des Gegners vom Samstag. „Die verfügen über Qualität, eine schwere wie interessante Aufgabe.“

Mit Marc Oberste und Maciej Dmytruszynski verfügt der Aufsteiger über ein erfahrenes und wurfgewaltiges Rückraumduo. Auch im Tor hat man ein starkes Doppel. Dominik Formella kam vor der saison von Liga-Konkurrent Dormagen, Mareks Skabeikis besitzt Zweitligaerfahrung aus seinen Stationen in Aue und Essen. „Da werde ich mir einiges einfallen lassen müssen“, wird über den Spielausgang auch die Taktik entscheiden, meint Sviridenko, der sich jedoch nicht in die Karten gucken lässt. Dass dies am vergangenen Sonntag gegen Bielefeld funktioniert hat, als man den Gegner nach der Pause mit der offensiven 4:2-Abwehrvariante überraschte, lässt hoffen. Lukas Bader und Lucas Puhl sind wieder genesen und am Samstag mit von der Partie. Weitere Spieler des Bundesligakaders wie Tobias Schröter werden ebenfalls zum Einsatz kommen. Hauptaugenmerk wird man beim VfL auf die Deckungsstabilität legen, um dann nach eroberten Bällen mit 1. Und 2. Welle den Weg zum eigenen Torerfolg zu suchen.


Vorschau Oberliga Männer

Longericher SC – SSV Nümbrecht (Sa. 18 Uhr).

Es fehlt: Tim Hartmann

Was der Auftaktsieg gegen den Weidener TV wert war, dürfte sich schon am kommenden Samstag zeigen, wenn man beim Longericher SC seine Visitenkarte abgibt. „Es wird sehr, sehr schwer“, weiß SSV-Coach Helge Janeck nur zu genau, was auf seine Mannschaft zukommt. Der letztjährige Zweitplatzierte feierte beim Saisonauftakt einen Auswärtssieg im Siebengebirge, bei dem vor allem Rückraumspieler Benjamin Richter, Außen Dennis Mestrum und Kreisläufer Christoph Krosch überzeugten. Nur dann, wenn jedes Rädchen ins andere greife und man clever agiere, dürfe man darauf hoffen, den Favoriten ärgern zu können, so Janeck. Dafür seien Disziplin im Angriff, gutes Rückzugsverhalten und aufopferungsvolle Abwehrarbeit notwendig. „Stabilität in allen Bereichen lässt sich aber nicht innerhalb weniger Wochen realisieren“, sieht Janeck noch genügend Arbeit auf sich zukommen. Doch auch die Gastgeber stehen nach Ansicht des SSV-Trainers unter Druck, nämlich den von den eigenen Fans erwarteten Sieg auch einfahren zu müssen. „Das ist vielleicht unsere Chance“, hofft der Coach. Außer dem verletzten Tim Hartmann hat Janeck alle Mann an Bord.


TuS Derschlag – Pulheimer SC (Sa. 19 Uhr).

Es fehlen: Romain Heitz, Rainer Mülleneisen

Einsatz fraglich: Gregor Pohl, Michael Romanov, Alexandre Brüning, Max Sommershof, Jacques Martel, Norman Scholz

Die Saison läuft, aber das Lazarett lichtet sich nicht. „Es ist wie verhext, als ob eine Seuche bei uns ausgebrochen wäre“, schüttelt TuS-Trainer Patrick Selbach mit dem Kopf. Beim ersten Training in dieser Woche konnte er gerade einmal sieben einsatzfähige Akteure begrüßen. Der Einsatz der verletzten Spieler Gregor Pohl und Michael Romanov steht in den Sternen. Jacques Martel, Max Sommershof, Alexandre Brüning und Norman Scholz sind erkältet oder grippekrank, die Linkshänder Rainer Mülleneisen und Romain Heitz nicht einsatzfähig. Da stellt sich die Mannschaft am Samstag bei der Heimpremiere gegen Pulheim fast wie von selbst auf. „Wir müssen sehen, dass wir da irgendwie unfallfrei durchkommen“, will Selbach aus der Not eine Tugend machen und appelliert an kämpferische Qualitäten.

Die sind gegen den PSC auch dringen anzuraten. Die „Hornets“ stachen am 1. Spieltag zwar zu, besiegten auch BTB Aachen, taten sich jedoch schwer. Dennoch hat das Team von Trainer Kelvin Tacke eine ausgeglichene Mannschaft, die nach Ansicht von Selbach gegenüber der vergangenen Saison sinnvoll verstärkt wurde – so etwa mit Bastian Jacoby, der als Kreisläufer in Dormagen Drittligaluft schnuppern konnte. „Das ist ein Meilenstein, den wir trotz widriger Vorbedingungen überwinden müssen. Wir wollen unsere weiße Weste behalten“, gibt sich Selbach kämpferisch.

Die Derschlager Handballabteilung bietet anlässlich des ersten Heimspiels ein buntes Rahmenprogramm  an. Bereits um 15 Uhr beginnt der Spielbetrieb mit den Damen und um 17 Uhr mit einem Verbandsligaspiel der weiblichen B-Jugend. Für kleine Gäste steht eine Hüpfburg und eine Rollenrutsche auf dem Parkplatz zur Verfügung. Die ehemalige A-Jugend Mannschaft des TuS Derschlag aus dem Jahre 1970 (Deutscher Vize-Meister) wird an diesem Tage zu Gast sein und das Spiel der Oberligaherren verfolgen.


Vorschau Verbandsliga Herren

HSG Rheinbach-Wormersdorf II – CVJM Oberwiehl (Sa., 19:15 Uhr).

Es fehlen: Christopher Suhr, Arthur Gartung (Privat verhindert).

Einsatz fraglich: Robin Ziegler (Handverletzung).

[Hinter dem Einsatz von Robin Ziegler steht nach einer Prellung am Daumen ein dickes Fragezeichen.]

Nach dem Auswärtssieg in Aachen wartet auf den CVJM Oberwiehl die nächste schwierige Auswärtsaufgabe beim Team aus Rheinbach. Beide Vereine haben das Heimrecht getauscht, nachdem der HSG am Rückspieltermin im Januar die eigene Halle nicht zur Verfügung steht. Somit tritt die Mannschaft von Florian König drei in Folge in der Fremde an. Vor den Rheinbachern hat der Trainer jedenfalls trotz deren deutlicher Auftaktniederlage gegen MTVD Köln gehörigen Respekt: „Wir haben uns letzte Saison dort äußerst schwer getan und für mich sind sie ein direkter Konkurrent um die Plätze drei bis sechs.“ Gerade auf das Rückraumspiel der HSG gelte es achtzugeben. Jens Fiedler und Tobias Wolff stellten hier ihre Qualitäten mit jeweils sieben Treffern unter Beweis. „Für uns wäre ein Sieg enorm wichtig, um entspannt in die beiden Topspiele gegen Strombach und Bonn anschließend gehen zu können“, will König die Punkte unbedingt entführen.


SG MTVD Köln – TV Strombach (So., 15:30 Uhr).

Es fehlt: Simon Voiss (Beruflich verhindert).

Gleich am zweiten Spieltag kommt es für den TV Strombach zur ersten großen Standortbestimmung. Denn beim MTVD Köln trifft man auf ein Team, das wie die Mannschaft von Maik Thiele ebenfalls Aufstiegsambitionen laut werden lassen hat. Allerdings mussten die Domstädter über die Sommerpause den Ausfall von gleich zwei wichtigen Leistungsträgern verkraften, so dass sich die Mannschaft von Karsten Bohrmann-Hesse derzeit hinter den beiden Favoriten aus Strombach und Bonn in der Rolle des Underdogs sonnt. Thiele erwartet trotzdem ein enges Spiel: „Das ist ein Gegner, der uns das Leben schwer machen wird, zumal uns noch die letzte Eingespieltheit fehlt.“ Gewinnen will der ehrgeizige TVS-Coach natürlich trotzdem: „Wir wollen aufsteigen, also wollen wir auch möglichst jedes Mal gewinnen. Das Spiel gegen Geislar war zwar noch kein Maßstab, aber wenn wir die Leistung der ersten Hälfte kompensieren können, fahren wir mit guten Chancen nach Köln.“


Vorschau Landesliga Herren

Longericher SC II – SSV Nümbrecht II (Sa., 16 Uhr).

Es fehlen: Gunnar Jürges, Ronny Majoros (Verletzung), Florian Menger (Privat verhindert).

Einsatz fraglich: Tim Hartwig, David Debus (Verletzung).

[Gunnar Jürges zog sich vergangene Woche im Abschlusstraining einen Außenbandriss zu.]

Etwas ratlos war SSV-Coach Patrick Seebaum nach der Auftaktniederlage gegen den TK Nippes. Anschließend sprach er gar von der schlechtesten Leistung der Mannschaft unter seiner Amtsführung. „Aber das sollten wir jetzt möglichst schnell abhaken und uns nicht weiter dran aufhalten“, weiß er, dass es im nächsten Spiel schon wieder ganz anders laufen kann. „Dafür müssen wir aber die Dinge, die nicht liefen, deutlich besser machen“, sagt er weiter. Allerdings erwartet die Nümbrechter ein unangenehmer Gegner. Denn in Longerich gab es für den SSV selten etwas zu holen. Auch von der deutlichen Auftaktniederlage des LSC im Spitzenspiel in Frechen will sich Seebaum nicht blenden lassen: „Sie gehören zu den Spitzenteams der Liga und wir sehen es als erweitertes Testspiel für die wichtigen Aufgaben danach an.“


CVJM Oberwiehl II – TV Bergneustadt (Sa., 17:45 Uhr).

Es fehlen: Jan Balkhausen (Beruflich verhindert) - Jens Achenbach (Verletzung), Victor Klassen (Beruflich verhindert).

Einsatz fraglich: Moritz Schramm (Verletzung) - Christoph Haselbach (Trainingsrückstand), Christian Georgewitsch (vermutlich Wechselsperre).

[TVB-Neuzugang Christoph Haselbach ist wieder ins Training eingestiegen.]

Die Rollen sind im Derby klar verteilt. Auf der einen Seite die blutjunge Mannschaft von Rolf Schuster, die sich zum Auftakt eine blutige Nase in Marienheide abgeholt hat, auf der anderen Seite der mit hohen Ambitionen gestartete TV Bergneustadt, der gegen MTVD Köln nach leichten Anlaufschwierigkeiten doch überzeugte. „Der TVB ist selbsterklärter Aufstiegsaspirant, wir müssen die ersten Spiele dagegen weiter dazu nutzen, um das Team an die Landesliga heranzuführen“, gefällt sich Schuster dementsprechend in der Rolle des Underdogs. Gästetrainer Ralph Weinheimer warnt aber davor, das Spiel von vornherein abzuhaken. „Was dann passiert, hat Rheindorf eindrucksvoll am ersten Spieltag in Köln gezeigt“, hat er ein warnendes Beispiel parat. „Natürlich sind wir der Favorit dieser Partie, das berechtigt aber nicht zu arrogantem Auftreten“, erwartet er eine konzentrierte Leistung.


HSV Bockeroth – HSG Marienheide/Müllenbach (Sa., 19:15 Uhr).

Es fehlt: Daniel Winkelmann (Urlaub).

Als erster Tabellenführer fährt die HSG Marienheide/Müllenbach zum Aufsteiger aus Bockeroth. Doch die Tabelle ist für HSG-Coach Eduard Debnar nach dem ersten Spieltag nur eine Momentaufnahme: „Natürlich wollen wir da weitermachen, wo wir gegen Oberwiehl aufgehört haben, aber ich erwarte ein schwereres Spiel.“ Denn beim ersten Heimauftritt werden die Bockerother, die sich zum Saisonstart ein Unentschieden in Köln erkämpft haben, sicherlich alles daran setzen, den Enthusiasmus des Aufstiegs mitzunehmen. Über den Gegner weiß Debnar bislang zwar recht wenig, erwartet aber eine abwehrstarke Mannschaft, gegen die sein Team leichter Favorit sei: „Natürlich dürfen wir uns gegen einen Aufsteiger nicht verstecken, aber jetzt gilt es erst einmal unsere gute Leistung zu bestätigen.“


TV Strombach II – HSV Frechen (Sa., 19:30 Uhr).

Es fehlen: Stefan Hildebrandt, Sven Dickel.

Mit dem Auftaktsieg der Strombacher Reserve in Pulheim hatten nur die Wenigsten gerechnet. Auch Trainer Daniel Dünnebeil hatte die Punkte nicht unbedingt eingeplant, kann nun aber bereits deutlich entspannter auf das schwere erste Heimspiel blicken. „Mit Frechen empfangen wir einen der Topfavoriten der Liga“, weiß er um die Stärken der Gäste, die am ersten Spieltag einen eindrucksvollen Heimsieg gegen den Mitkonkurrenten aus Longerich landeten. Aufzupassen gelte es gerade auf Tobias Marquardt auf Halbrechts sowie Nicolai Schleining am Kreis. „Wir wollen ein gutes Spiel machen und werden dann sehen, was möglich ist“, gefällt sich Dünnebeil in der Rolle des Underdogs.


Oberliga Frauen

TV Strombach – Dünnwalder TV (Sa., 17:30 Uhr).

Auf einen richtig schweren Gegner treffen die TVS-Damen im ersten Saisonspiel. Am Samstagabend stellt sich mit dem Dünnwalder TV der Tabellenvierte der abgelaufenen Spielzeit in der Eugen-Haas-Halle vor. Die eingespielte Mannschaft des ehrgeizigen Trainers Jörg Freund gehört schon seit Jahren zu den Spitzenteams der Liga und will auch in diesem Jahr wieder möglichst weit vorne in der Tabelle landen. Herausragend bei den Ost-Kölnerinnen ist die Rückraumrechte Jasmin Kaddatz, die auch in der abgelaufenen Saison wieder Torschützenkönigin der Oberliga war. Doch auch der Rest der Mannschaft hat große Qualität, sodass auf die TVS-Abwehr Schwerstarbeit zukommen wird. Nach dem verlorenen Pokalspiel vor zwei Wochen hat man in Strombach noch einmal intensiv an Abwehr und Angriff gearbeitet, sodass das Team von Trainerin Anja Kuba optimistisch an die schwere Aufgabe gegen Dünnwald geht.


SSV Nümbrecht – TV Oberbantenberg (So., 17 Uhr).

Es fehlen: keine - Julia Kreter (Urlaub)

Ein Oberligastart, der es in sich hat. Zum Auftakt in die neue Saison treffen am Sonntagnachmittag die Lokalkonkurrenten aus Nümbrecht und Oberbantenberg aufeinander. Bereits in den vergangenen Jahren in der Verbandsliga versprach diese Paarung immer eine besondere Spannung. In der letzten Saison gewann der TV Oberbantenberg beide Spiele und feierte im Rückspiel sogar die Meisterschaft. Somit dürfte man im Südkreis noch die eine oder andere Rechnung mit dem Konkurrenten offen haben. Entsprechend groß ist die Anspannung, aber auch die Vorfreude in beiden Lagern vor der Oberligapremiere. „Wer zuerst seine Nervosität in Konzentration umwandelt, hat gute Karten“, weiß SSV-Coach Timo Blanz, dass die Partie unter Umständen nichts für Handballästheten, sondern eher ein Kampf mit den eigenen Nerven werden kann.


[Steht vor seinem Debüt auf der TVO-Bank: Trainer Karsten Schwind]

In eine ähnliche Kerbe schlägt sein Trainerkollege Karsten Schwind vom TVO: „Das ist direkt mal ein richtungsweisendes Spiel und wir wollen auf jeden Fall zwei Punkte einfahren.“ Der Trainer der Oberbantenberger Damen sieht seine Mannschaft leicht favorisiert und hofft diese Rolle auch ausfüllen zu können. Dabei kann er auf den kompletten Kader zurückgreifen, einzig Julia Kreter fehlt urlaubsbedingt. Beim SSV hingegen fällt niemand aus, sodass die Mannschaft vollständig antreten kann. Taktisch lassen sich beide Trainer im Übrigen gar nicht in die Karten gucken, Blanz stellt aber klar: „In dieser Woche haben wir nur noch an Kleinigkeiten gearbeitet.“


Verbandsliga Frauen

TV Strombach II – Polizei SV Köln (So., 16:30 Uhr).

Es fehlen: Nadja König (Urlaub), Viktoria Schmitt (Wechselsperre).

Endlich beginnt am Sonntag auch für die Strombacher Reserve die Saison. Die Mannschaft von Trainer Klaus Hiltmann fiebert dem ersten Spiel in der neuen Heimstätte Eugen-Haas-Halle entgegen. Mit Polizei Köln trifft man dabei auf einen unangenehm zu spielenden Gegner, der sich in der Verbandsliga etabliert hat. Die abgelaufene Saison schloss die Mannschaft von Coach David von Essen als Tabellensechster mit 22:18 Punkten ab. In Strombach will man derweil gar nicht viel auf den Gegner schauen. „Wir wollen uns auf unsere Stärken besinnen und unser Spiel durchbringen“, hofft Klaus Hiltmann auf einen Heimsieg zum Saisonstart. Verzichten muss er dabei auf Nadja König, die noch im Urlaub weilt und auf Viktoria Schmitt, die auf Grund ihrer Wechselsperre bis zur Herbstpause nur zugucken darf.

Spielfrei: CVJM Oberwiehl


Landesliga Frauen

TV Wallefeld – VfL Gummersbach (So., 13 Uhr).


  
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