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Gummersbacher Stadtlauf geht in seine 21. Auflage
Gummersbach – Am Sonntag werden in der Innenstadt wieder die Laufschuhe geschnürt – Für den 21. AggerEnergie- und Sparkassenlauf sind bereits fast 1.400 Teilnehmer angemeldet.
Mit einem Schuss Vorfreude und einer gesunden Portion Anspannung geht man bei der LG Gummersbach in das Wochenende. Am Sonntag, ab 10:30 Uhr, findet in der Gummersbacher Innenstadt der 21. AggerEnergie- und Sparkassenlauf statt. Das fünfköpfige Orga-Team um Moritz Flader ist zum ersten Mal für den Lauf zuständig und freut sich schon darauf, „wenn endlich die monatelange Vorarbeit sichtbar wird“.
Rund 1.380 Voranmeldungen gab es im Vorfeld – fast 300 mehr als im Vorjahr. Nachmeldungen sind am 24. September vor Ort ab 9:30 Uhr bis 45 Minuten vor dem Start noch möglich. Gestartet wird über mehrere Distanzen: Gehört der späte Vormittag noch ganz der Jugend und den Schulen, fällt um 12:15 Uhr der Startschuss für den Volkslauf über die 4 Kilometer. Höhepunkt ist um 13 Uhr der Stadtlauf über die 10 Kilometer. Neben der Grundschulmeisterschaft der Stadt Gummersbach wird es auch wieder die Firmen- und Mannschaftswertung geben. Diese war im Vorjahr dem schlechten Wetter zum Opfer gefallen.
„Die Bedingungen im vergangenen Jahr waren alles andere als optimal. Zum Glück ist die Prognose für Sonntag deutlich besser“, setzt Flader auf Sonnenschein am Wochenende. Für reichlich Abwechslung wird auch neben der Strecke gesorgt sein. Begleitet wird der Lauf unter anderem von einer Sambagruppe, die für viel Stimmung sorgen soll. Auch eine Hüpfburg für Kinder, ein Moderator und ein DJ gehören zum Standardprogramm der vergangenen Jahre.
[Grafik: LG Gummersbach.]
Gelaufen wird über die bewährte flache Strecke der vergangenen Jahre. Start ist am Lindenplatz, von wo es in Richtung Busbahnhof über die Andienungsstraße in Richtung Steinmüllergelände geht. Nach einer Runde um den Stadtgarten geht es weiter in Richtung Brückenstraße, vorbei am Einkaufszentrum Bergischer Hof zurück zum Lindenplatz. Die kleinen Änderungen, die 2022 durch einige Baustellen notwendig waren, hat man beibehalten, da sie sich bewährt haben.
Auch in diesem Jahr soll es mit Ausnahme der Andienungsstraße zu keinerlei Absperrungen für den Straßenverkehr kommen. Zahlreiche Helfer wollen als Streckenposten, bei der Verpflegung und beim Auf- und Abbau erneut für einen möglichst reibungslosen Ablauf sorgen. Bei Moritz Flader kribbelt es jedenfalls schon: „Wir können kaum erwarten, dass es losgeht.“
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