WIRTSCHAFT
Auch Kunststoffverpackungen sind Teil einer systemrelevanten Lieferkette
Wipperfürth - Als ein international führender Hersteller von Kunststoffverpackungen kommt der Jokey Group während der Corona-Krise eine wichtige Aufgabe zu.
Die gegen eine Ausbreitung des neuartigen Coronavirus getroffenen Maßnahmen greifen überall tief in den Alltag der Bevölkerung ein. Das wirft viele Fragen auf, etwa nach der Versorgungssicherheit im Gesundheitswesen oder im Lebensmittelbereich. Als ein international führender Hersteller von Kunststoffverpackungen kommt der Jokey Group hier auch eine wichtige Aufgabe zu. „Wir werden derzeit in einer besonderen Verantwortung gesehen, was unseren Beitrag zur Aufrechterhaltung von relevanten Warenströmen angeht“, hebt Jens Stadter, CEO hervor.
[Foto: Jokey Group --- Jens Stadter, CEO Vorsitzender Geschäftsführender Direktor.]
„Etliche unserer Kunden sind Lebensmittelproduzenten oder Hersteller von Hygieneartikel wie Reinigungs- und Desinfektionsmitteln. Sie sind als Abfüller auf unsere Produkte ebenso angewiesen wie auf intakte Lieferketten. Unser Krisenstab arbeitet standortübergreifend und in Abstimmung mit unseren Partnern und Lieferanten mit Hochdruck daran, die Versorgung unserer Kunden auch unter den derzeit erschwerten Bedingungen aufrechtzuerhalten.“
Bislang sei dies auch gelungen. Die ohnehin bereits sehr hohen Hygienestandards werden zum Schutz der Mitarbeiter und zur Sicherstellung der Produktion kontinuierlich an die Entwicklungen angepasst. Versorgungsengpässe haben sich dank eines funktionierenden Risikomanagements bisher verhindern lassen. „Die Mitarbeiter verhalten sich vorbildlich, halten die internen Regeln konsequent ein und sind extrem flexibel, sich an die sich ändernden Anforderungen anzupassen“, ergänzt Jens Stadter.
„Kunststoffverpackungen sind Teil einer systemrelevanten Lieferkette“, so Jens Stadter. Kunststoffverpackungen schützen Füllgüter einerseits vor Verderb und Beschädigung, sie sichern andererseits Hygiene und Qualität. Und das über weite Entfernungen und längere Zeiträume hinweg. Dies gilt für die derzeit so dringend benötigten Reinigungs- und Desinfektionsmittel ebenso wie für Lebensmittel. „Handelsnetzwerke sind auf Kunststoffverpackungen angewiesen, um die tägliche Versorgung der Bevölkerung abzusichern“, betont Jens Stadter.
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